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Mitreißende Spiele bei der E3-Jugend

Am 5. März begrüßte der HC Lauchrignen die E3-Jugend der HSG.

Bereits nach 10 Minuten gelang der HSG die Führung mit 6:7. Auch nach dem Timeout des Gastgebers führte die HSG mit einem Tor.  Mit einer sehr starken Abwehr und Torwartleistung gelang dem HC Lauchringen erst nach dem fünften Versuch der Ausgleich zum 8:8. Im Anschluss erreichte die HSG nochmals die Führung zum 8:9, das Blatt wendete sich dann ab Minute 15, die Spieler des HC verwandelten fünf Treffer hintereinander. Endstand der ersten Halbzeit 13:9.

Die zweite Halbzeit begann ebenfalls rasant. Die Gastgeber waren ab Beginn immer knapp in Führung. Spielstand nach fünf Minuten: 4:3. Der Torwart der HSG machte es dem Gegner schwer. Fünf Wurfversuche des HC wehrte er gekonnt ab, erst beim sechsten Versuch gelang dem Gastgeber ein Tor.

Lauchringen setze seinen stärksten Spieler auch in dieser Hälfte platziert ein, der Abstand vergrößerte sich zunehmend.  Das 6:6 Spiel begünstigst diese Taktik, Endstand 13:8

Eine Woche später empfing die E3-Jugend der HSG Konstanz die
SG Rielasingen/Gottmadingen in der Schänzle-Sporthalle.

Mit einer starken Abwehr, toller Taktik und guten Torwürfen, gelang der HSG bereits nach zehn Minuten die deutliche Führung zum 10:4.
Die SG Rielasingen fand auch nach dem Timeout in Minute elf nicht richtig in das 3:3-Spiel. In der 17. Minute verwandelte der HSG-Spieler nach einem Foul der SG gekonnt den Penalty-Wurf und erhöhte den Abstand auf 13:7, was gleichzeitig dem Ergebnis der ersten Hälfte entsprach.

Die Halbzeit nutzte der Gegner. Bereits nach zwei Minuten konnte er die Führung mit 0:3 erreichen. Die HSG kämpfte sich wieder ins Spiel. Der Ausgleich gelang den Gastgebern in Minute vier zum 4:4, um zwei Minuten später in Führung zu gehen. Die Abwehr beider Teams war sehr effizient, dem Ausgleich folgte der Vorsprung der HSG mit einem Tor. Ein Penalty-Wurf in Minute neun wandelte die HSG in ein weiteres Tor um, Timeout der HSG mit 9:8. Das enge Spiel setzte sich fort, keiner der Mannschaften gelang es, sich abzusetzen. Auch die Timeouts der beiden Teams brachten keinen entscheidenden Vorteil mehr ein. Nach einer mitreissenden, engen zweiten Hälfte folgte der verdiente 11:11-Endstand.

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