

Diese Entscheidung tut der HSG Konstanz richtig weh, sie ist jedoch zugleich Fluch der eigenen guten Arbeit sowie Förderung und weiteren rasanten Entwicklung eines jungen Talentes. Tom Wolf, mit 22 Jahren vom Fünftligisten Adler Königshof aus Krefeld gekommen, wurde in den letzten dreieinhalb Jahren nicht nur Kapitän der HSG, sondern mauserte sich dort vom zuvor wiederkehrend von schweren Verletzungen geplagten Talent zum Zweitliga-Topspieler, der nun an die Tür zur 1. Bundesliga klopft. Mit Wolf hat wie schon so viele HSG-Spieler vor ihm ein weiterer Akteur eine große Chance auf die „stärkste Liga der Welt“. Nach Abschluss der aktuellen Saison geht der Spielmacher den Schritt zum ehemaligen Europapokalsieger TuS N-Lübbecke, der unbedingt zurück in die 1. Bundesliga möchte und mit Rang drei
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