Aufstiegsrelegation zur 2. Handball-Bundesliga: HSG Konstanz – HC Empor Rostock 33:29 (15:9) Am Ende war nur noch grenzenloser Jubel, Leere, Erleichterung – oder alles zusammen. Mit einem 33:29 (15:9)-Sieg im finalen Relegationsspiel gegen den HC Empor Rostock ist der HSG Konstanz der direkte Wiederaufstieg in die 2. Handball-Bundesliga geglückt. Vor überaus stimmungsvoller Kulisse im mit knapp 1 700 frenetischen Fans gefüllten Hexenkessel Schänzle-Hölle, der sich schon vor dem Anpfiff wieder in ein gelb-baues Fahnenmeer verwandelt hatte, hatte die HSG nach dem 31:31 im Hinspiel an der Ostsee bereits frühzeitig mit einer ganz starken Vorstellung und zwischenzeitlicher Zwölf-Tore-Führung die Rückkehr in die Top 36 Deutschlands perfekt gemacht. So fiel die Anspannung bereits frühzeitig ab, wurde das Ziel schon in der
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Aufstiegsrelegation zur 2. Handball-Bundesliga: HSG Konstanz – HC Empor Rostock (Samstag, 20 Uhr, Schänzle-Sporthalle) Finale in Konstanz! Nur noch zwei Drittliga-Teams in Deutschland sind im Spielbetrieb, aber für diese beiden geht es um alles. Im wirklich allerletzten Saisonspiel am Samstag, 20 Uhr, im „Hexenkessel Schänzle-Hölle“ machen die HSG Konstanz und der HC Empor Rostock am Tag der Entscheidung den dritten und letzten Aufsteiger in die 2. Handball-Bundesliga unter sich aus. Tickets gibt es noch online unter www.hsgkonstanz.de/tickets und an der ab 17 Uhr geöffneten Abendkasse. 60 Minuten bleiben bis zur letzten Entscheidung. Eine Stunde, der nach ihrer Herkunft aus dem Althochdeutschen von „stunta“ unter anderem die Bedeutung „kurzer Zeitraum“ zugeschrieben wird, entscheidet über die Arbeit eines ganzen Jahres. Die
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Aufstiegsrelegation zur 2. Handball-Bundesliga: HSG Konstanz – HC Empor Rostock (Samstag, 20 Uhr, Schänzle-Sporthalle) Der Gegner ist ein hochattraktiver, mit zehn Meistertiteln und sieben Pokalsiegen der erfolgreichste Handballverein der DDR und gehört mit 17 nationalen Titeln auf nationaler Ebene zu den erfolgreichsten Clubs Deutschlands. 1982 wurden gar der Vereins-Europameistertitel und der Europapokal der Pokalsieger gewonnen. Das Spiel ist sowieso ein außergewöhnliches: Die HSG Konstanz empfängt den HC Empor Rostock am Samstag, 20 Uhr, zum Tag der Entscheidung. Nach dem finalen Rückspiel in der Aufstiegsrelegation wird eine der beiden Mannschaften als dritter Aufsteiger in die „stärkste zweite Liga der Welt“ feststehen. Dafür erhofft sich die HSG im Hexenkessel Schänzle-Hölle erneut die „Gelbe Wand“ durch ihre Fans. Tickets für Block C und
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Alles in Konstanz und Umgebung fiebert auf das große Finale hin. Am Samstag fällt die letzte Entscheidung der Aufstiegsrelegation zur 2. Handball-Bundesliga. Das finale Rückspiel zwischen der HSG Konstanz und dem ehemaligen Europapokalsieger HC Empor Rostock steigt um 20 Uhr im gelb-blauen Hexenkessel „Schänzle-Hölle“. Die Fans sollen mit ihrer Kleidungswahl wieder eine gelbe Wand formieren. Einige Tickets sind noch über www.hsgkonstanz.de/tickets im Online-Vorverkauf erhältlich. Im Gespräch mit HSG-Pressesprecher Andreas Joas blickt Paul Kaletsch auf den furiosen Endspurt in Rostock zurück, erklärt, warum es ihm mit dem Rücken zur Wand am meisten Spaß macht und was am Samstag vor und nach der Entscheidung um den Aufstieg in die 2. Bundesliga los sein wird. Zudem bewertet er die Ausgangslage und sagt, dass
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Aufstiegsrelegation zur 2. Handball-Bundesliga: HC Empor Rostock – HSG Konstanz 31:31 (16:11) Die erste Halbzeit mehr als „bescheiden“, so meinte etwa Samuel Wendel, die zweite allerdings eine, auf die Cheftrainer Daniel Eblen „richtig stolz“ war. Nach zwischenzeitlichem Sechs-Tore-Rückstand erkämpfte die HSG Konstanz im Hinspiel der Aufstiegsrelegation zur 2. Bundesliga in Rostock nach einem im Nachwurf verwandelten Siebenmeter von Paul Kaletsch in letzter Sekunde ein 31:31 (16:11)-Remis. Im Rückspiel am Samstag, 20 Uhr, in der Schänzle-Hölle reicht somit ein Sieg zur Rückkehr in Liga zwei, dank 31 erzielter Auswärtstore wahrscheinlich sogar ein Unentschieden. Tickets für die Entscheidung sind über www.hsgkonstanz.de/tickets erhältlich. Die erste Halbzeit der HSG Konstanz war schlicht zum Vergessen. Die wohl „bescheidenste der Saison“ meinte Samuel Wendel hinterher.
...Aufstiegsrelegation zur 2. Handball-Bundesliga: HC Empor Rostock – HSG Konstanz (Sonntag, 16.30 Uhr, Stadthalle) Wer hat die Enttäuschung der ersten Runde der Aufstiegsrelegation zur 2. Handball-Bundesliga besser und schneller verdaut? Diejenige Mannschaft, die das Gefühl besser in eine Jetzt-erst-recht-Stimmung und Zusatzmotivation kanalisieren wird, dürfte in den zwei letzten, alles entscheidenden Partien einen gehörigen Vorteil haben. Die HSG Konstanz will sich dabei im knapp 1 000 Kilometer entfernten Rostock beim ehemaligen Europapokalsieger an der Ostsee eine gute Ausgangsposition für das Finale daheim im Hexenkessel Schänzle-Hölle am 1. Juni erarbeiten. Das Spiel wird am Sonntag ab 16 Uhr live als Public Viewing in der Schänzle-Sporthalle auf Großbildleinwand übertragen. Tickets für das Rückspiel sind über www.hsgkonstanz.de/tickets erhältlich. Keine Woche ist es her,
...Aufstiegsrelegation zur 2. Handball-Bundesliga: HC Empor Rostock – HSG Konstanz (Sonntag, 16.30 Uhr, Stadthalle) Die Enttäuschung über die erste vergebene Chance auf den direkten Wiederaufstieg in die 2. Handball-Bundesliga ist einer Jetzt-erst-recht Stimmung gewichen. In zwei Duellen mit dem ehemaligen Europapokalsieger und zehnmaligen DDR-Meister HC Empor Rostock kann sich die HSG Konstanz in der zweiten Runde der Aufstiegsrelegation noch ihr Ticket für die „stärkste zweite Liga der Welt“ sichern. Das Hinspiel aus Rostock wird am Sonntag ab 16 Uhr in der Schänzle-Sporthalle als Public Viewing live übertragen. Der Eintritt ist kostenlos. Tickets für das Rückspiel am 1. Juni am Bodensee sind über www.hsgkonstanz.de/tickets erhältlich. Public Viewing am 26. Mai Denn aufgrund der für Fans äußert ungünstigen Anwurfzeit am
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Zwei Spiele bleiben der HSG Konstanz, um den direkten Wiederaufstieg in die 2. Handball-Bundesliga zu realisieren. Das Hinspiel der Aufstiegsrelegation findet am Sonntag, 16.30 Uhr, im knapp 1000 Kilometer entfernten Rostock statt. Das finale Rückspiel steigt am 1. Juni um 20 Uhr im gelb-blauen Hexenkessel „Schänzle-Hölle“. Tickets für das Rückspiel der HSG sind ab sofort über www.hsgkonstanz.de/tickets im Online-Vorverkauf erhältlich. HSG-Eigengewächs Maximilian Wolf studiert an der mit der HSG kooperierenden Exzellenzuniversität Konstanz Wirtschaftspädagogik mit Nebenfach Sport. Der 25-Jährige gebürtige Singener ist 1,88 Meter groß und hütet seit neun Jahren in Konstanz das Tor. Im Gespräch mit HSG-Pressesprecher Andreas Joas blickt Maximilian Wolf auf die Enttäuschung nach der ersten Chance gegen Eisenach, „ein stets halb volles Glas“ und mit viel
...20 Jahre jung und sechstbester Assistgeber der 2. Handball-Bundesliga: Julius Heil wird die taktischen Möglichkeiten im Konstanzer Rückraum weiter erhöhen. Nach dem geglückten Klassenerhalt in der 2. Handball-Bundesliga bastelt Andre Melchert, Sportlicher Leiter der HSG Konstanz, weiter am Kader für die kommende Spielzeit. Dabei ist es das Ziel, das Aufgebot in der Breite besser aufzustellen und gleichzeitig die Qualität und Variationsmöglichkeiten zu erhöhen. Neuzugang Nummer fünf erfüllt alle drei Vorgaben und passt dazu in den Konstanzer Weg, auf junge, leistungswillige Talente zu vertrauen. Julius Heil ist 20 Jahre alt, vielseitiger Rückraumspieler und stößt vom bisherigen Zweitliga-Konkurrenten HC Empor Rostock an den Bodensee, nachdem Konstanz zuvor schon Maximilian Schwarz, Tom Wolf, Joschua Braun und Felix Klingler verpflichtet hatte. Julis Heil erhält
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Ein kräftezehrendes Wochenende mit zwei Spielen und dem Bundesliga-Superball liegt hinter der HSG Konstanz. Einem souveränen 29:23-Heimsieg gegen Rostock ließ Konstanz beim Tabellenfünften Ludwigshafen-Friesenheim fast eine faustdicke Überraschung folgen. Nach einer furiosen Aufholjagd hatte die HSG den Ausgleich in der Hand – scheiterte aber in letzter Sekunde mit dem finalen Wurf von Matthias Stocker am Block. Der Spielmacher (29) und Rückraumspieler Paul Kaletsch (24) sprechen im Interview mit HSG-Pressesprecher Andreas Joas über eine turbulente Schlussphase mit umstrittenen Entscheidungen, einer bärenstarken Vorstellung der HSG und die Vorfreude auf das nächste Heimspiel am Sonntag, 18 Uhr, gegen den Tabellenvierten DJK Rimpar. Matze, nach einem Vier-Tore-Rückstand hattest Du mit dem finalen Wurf die Chance zum unverhofften Punktgewinn. Was überwiegt, die Enttäuschung oder
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